Warum die Wahl des Internetbrowsers wichtig ist

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Womit googeln Sie Informationen, verwalten Sie Ihre Emails oder schauen Sie sich Filme und Videos auf Netflix oder Youtube an? Der Webbrowser erledigt alle diese Aufgaben. Dass es aber eine Auswahl an verschiedenen Programmen gibt, um alle diese Aufgaben zu erledigen, ist vielen Leuten nicht bekannt.

Wenn Sie den Internet Explorer oder Edge von Microsoft nutzen, lege ich Ihnen wirklich nahe, den Browser zu wechseln. Sie werden positiv überrascht sein.

Dass die vorinstallierten Standard-Browser weit verbreitet sind, zeigen auch die Statistiken: In der Schweiz haben die Nutzer der Standardbrowser von Windows und Apple heute immer noch einen gemeinsamen Anteil von fast 40%.

Chrome oder Firefox

Momentan gibt es zwei Browser, die beide eine hervorragende Leistung und viel Zusatznutzen bringen. Mozilla Firefox und Google Chrome laufen sich derzeit gegenseitig den Rang ab und haben alle anderen Browser hinter sich gelassen. Es sind dies auch die beiden meistgenutzten Browser auf Desktop-Computern und Laptops. Ich selbst benutze seit vielen Jahren den Firefox von Mozilla und schätze vor allem die vielen PlugIns (das sind kleine Zusatzprogramme, die die Funktionen erweitern, wie zum Beispiel das Plugin Keefox) und die Zuverlässigkeit des Browsers. Firefox lädt Websites extrem schnell. Er unterstützt die neusten Web-Technologien und stellt Websites praktisch immer wie gewünscht dar. Ausserdem sind die Privatsphäre-Einstellungen schnell und einfach einzurichten und selbst in den Standardeinstellungen verrät Firefox nicht mehr als nötig über meine Aktivitäten im Internet.

Firefox

Chrome

Der Teufel steckt im Detail

Googles eigener Browser ist der andere hervorragende Browser. Er lädt Seiten noch schneller als Firefox und unterstützt wie Firefox die neusten Webtechnologien wie CSS3 und HTML5. Wenn Sie viele Google-Produkte wie Gmail, Google Docs, Maps etc. nutzen und zum Beispiel auf ein Textverarbeitungsprogramm wie Word verzichten und stattdessen Dokumente, Tabellen und Präsentationen mit Google Docs erstellen und Ihre Dateien auf Doogle Drive speichern, dann ist Google Chrome definitiv der richtige Browser für Sie. Er integriert sich hervorragend in diese Dienste und verbindet sie miteinander. Es ist mittlerweile möglich, fast nur Google-Produkte im täglichen Umgang mit dem Computer zu nutzen. Dies vor allem in Hinblick auf die Chromebook genannten Laptops, die verkauft werden. Diese basieren auf Chrome als Betriebssystem. Ich finde es gefährlich, alle Aktivitäten über Dienste von einer einzigen Firma laufen zu lassen. Deshalb habe ich mich auch gegen Google Chrome als meinen Standard-Browser entschlossen. Nichtsdestotrotz ist Google Chrome ein hervorragender Browser, der auch die Privatsphäre des Nutzers respektiert, wenn er richtig eingestellt wurde.

Sie werden auf Computern, die ich aufgesetzt habe, immer den Firefox-Browser finden, weil er meiner Meinung nach zurzeit der beste Internetbrowser ist. Wenn Sie sich den Browser selbst installieren möchten, können sie das hier tun.